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Bald gehts los - Unsere Reise nach Ghana rückt näher


Gerade sind wir fleißig dabei die letzten Vorbereitungen für unsere Ghanareise zu treffen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten liegt unser Visum bereit und die wichtigsten Reiseimpfungen sind abgeschlossen.


Die letzten drei Wochen hatten wir das Glück, die Sonne und Wellen der Algarve mit unserem Van Felipe zu genießen und nebenbei die wichtigsten To Do‘s abzuschließen. Dazu haben wir uns unter anderem einen ganz besonderen Ort ausgewählt. Ein Café im Herzen Burgaus auf einer alten Piaggio. Bei Sonne und gutem Kaffee sind wir dabei den Blog für euch fertig zu stellen und startklar für die Reise zu machen. Darüber hinaus hatten wir eine nette Begegnung mit einem Surfcoach, der an der Algarve lebt und hauptberuflich nach der Bowen Therapie arbeitet. Im Austausch osteopathischer Behandlung und Demonstration hat James sein Wissen als Surfcoach durch eine Videoanalyse von uns und anschließendem Feedback mit uns geteilt. Das neu erworbene Wissen werden wir definitiv mit nach Ghana nehmen und uns weiter in der Umsetzung üben.

Ansonsten haben wir festgestellt, dass die Zeit Ende Januar/Februar ideal ist, um an der Algarve zu sein. Sonne, eine entspannte Atmosphäre in den Ortschaften und an den Stränden und dazu das Frühlingserwachen und saftige Grün der Landschaft drumherum und eine volle Blütenpracht. Morgens von spektakulären Sonnenaufgängen geweckt zu werden und abends die satten Farben der Sonnenuntergänge direkt am Meer zu erleben ist spektakulär.

Jetzt muss nur noch der Bus nach Deutschland gefahren, dessen Vermietung vorbereitet werden und die Rucksäcke gepackt werden. Mit der Vermietung des Busses probieren wir ein paar Reisekosten wieder reinzuholen. Darüber hinaus stellen sich einige Fragen wie: “Wo war das Moskitonetz und die Sommerklamotten nochmal gelagert?” Bei unseren Eltern in Göttingen oder Mainz, oder sogar noch in Berlin. Das Wichtigste ist im Bus und der Rest wird schon irgendwo auftauchen. Hauptsache Surfbretter sind am Start und überleben den Flug, vor Ort gibts nämlich nicht so eine große Auswahl an Leihbrettern.


Einen Extrakoffer packen wir für das Projekt. Gut erhaltene Sport- und Fußballschuhe werden im Projekt nämlich immer gebraucht. Dazu haben wir viele Spenden von Freund*innen und unserer Familie erhalten. Besten Dank an dieser Stelle.


Auch möchten wir uns bei denjenigen bedanken, die unseren Spendenaufrufen gefolgt sind und durch ihren Beitrag entweder die Fertigstellung einer eigenen Unterkunft für eine ehemalige Schülerin auf dem Projektgelände unterstützen oder sich an Jona’s Reisekosten beteiligt haben. Hier die Links, wer noch was in den Pott schmeißen möchte, wir freuen uns über jede Hilfe.

Edith’s Haus bauen: http://gofund.me/389732da

Jona’s Arbeit mitfinanzieren: https://gofund.me/e772a7f8


Wenn ihr immer auf dem Laufenden gehalten werden wollt, dann meldet euch gerne für den Newsletter an. Wir werden euch dann regelmäßige Updates aus Ghana schicken und euch einen tieferen Einblick in die Projektarbeit geben.








 
 
 

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